Drehmoment Brembo an 2011er R

Alles was mit den Bremsen und Bremsanlagen zu tun hat
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Oliver
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Oliver » So 26. Feb 2017, 12:47

Das kannst du gerne machen. Sehe kein Bedarf, in meinem originalen Triumph WHB steht es ja richtig drin. :wink:
Manche sind halt Fakten.-und Erklärungsresistent.("Kopfschüttel" meinerseits)
Wenn wenigstens einen Grund gäbe außer"das hat Triumph in meinem WHB so geschrieben".
Nenn doch nur einen Grund für "Paste"!
Da kann man nur auf ein leichtes lössen der Schraubverbindung kommen.Und wollen wir das?
Nein,die Schrauben sollen sich nicht lössen,damit wir sicher fahren können.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Sordo » So 26. Feb 2017, 13:03

Ich hab oben zitiert was in meinem originalen WHB steht.
Keine Ahnung was du für eins hast

Der Grund: Es sind Thermisch belastete schrauben und die Paste verhindert ein festfressen.
Zuletzt geändert von Stego am So 26. Feb 2017, 16:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Oliver » So 26. Feb 2017, 15:24

Habe mal nachgeschaut.
Wird nur bei den Brembos angegeben.Bei allen anderen nicht (06-017),das Kupferpaste auf den ersten Gewindegängen verwendet werden soll.Unverständlich da Kupfer mit Alu reagiert und Korrosion eher fördert.
Bei mir war bei der Brembo keine Pastenrückstände.Bei dir wurde ab Werk eine weiße Paste genommen,also keine Kupferpaste.Vielleicht sogar Schraubensicherung,oder Synthetikpaste ?
Drehmoment war klar 55 n/m (ob der hohe Anzugswert wegen der Paste geschuldet ist weiß ich nicht?)

Ist aber einigen unklar, die normalen Nissinblöcke (vorne) werden alle mit 35 n/m angezogen.Außer halt die Brembos.

[url=http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a5ace8-1488115116.jpg][img]http://www.bilder-upload.eu/thumb/a5ace8-1488115116.jpg[/img][/url]

Fazit es schadet zumindest nichts wenn man bei den Brembos ,Paste benutzt.Hält auch (jedenfalls mehr oder weniger wie die anderen Schrauben die sich bei Triumph von alleine lösen).Hitzebeständigkeit sollte man drauf achten.
Sicherer vom Halten her ist immer ohne Paste!
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Sordo » So 26. Feb 2017, 15:44

Im WHB steht "Markenfett auf Kupferbasis"
Das kann unter Umständen auch weiß sein.
06-17 kann auch nicht stimmen da von 06-08 die goldenen verbaut waren.
In meinem WHB ist auch die Normale Daytona ab 13 auch mit 55Nm und fett angegeben, nur die Streety hat andere Angaben.
Kann nur jedem raten sich an die Herstellervorgaben zu halten.
Auszug kann ich dir auch gerne per mail schicken.
Auszüge hier Posten ist wegen Urheberrecht nicht zulässig, mein Bild muss auch noch wieder gelöscht werden.
Zuletzt geändert von Sordo am So 26. Feb 2017, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Oliver » So 26. Feb 2017, 16:22

Im WHB steht "Markenfett auf Kupferbasis"
Das kann unter Umständen auch weiß sein.-----------Ok,wird dann wohl Synthetisch sein, ohne Kupfer drin zu sein.---------

06-17 kann auch nicht stimmen da von 06-08 die goldenen verbaut waren.----------- 06-08 stimmt, sind die gleichen die in der Street R eingebaut sind--------

In meinem WHB ist auch die Normale Daytona ab 13 auch mit 55Nm und fett angegeben, nur die Streety hat andere Angaben.---------- Werkstättenhandbuch von mir
steht 35Nm für die Modelle .Also alle normalen Daytonas(Streety normal ohne Belang für uns 28Nm). Sie alle sind ohne Fett angegeben bei Montage.Anscheinend wurde in deiner aktuellen WHB Version mt Paste gearbeitet und das Drehmoment auf Grund desen erhöht.

Kann nur jedem raten sich an die Herstellervorgaben zu halten.-------------Ja,wer nicht mit der Materie vertraut ist sollte dran halten: Bitte aber genau erkundigen welches man nehmen darf (Hitzebeständig,Material verträglich usw)-------------
Auszug kann ich dir auch gerne per mail schicken. -------- Nein, glaube ich dir--------
Zuletzt geändert von Oliver am So 26. Feb 2017, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Chris675R » So 26. Feb 2017, 23:53

Sordo hat es erfasst. Da es eine Stahlschraube in einem Alugewinde ist und das Ganze thermisch belastet ist, soll die Kupferpaste ein festfressen verhindern. Macht auch Sinn. Ich habe immer wieder Motorräder von Kunden, bei denen die trocken montierten Bremssattelschrauben kaum noch aufgehen.

Es ist aber erstaunlich, wie viel Leute immer noch denken, dass "geschmierte" Schrauben sich wieder lösen würden. Der Mythos hält sich sehr hartnäckig bei manchen. Im Umkehrschluss kann zu viel Reibung im Gewinde dazu führen, dass der Drehmomentschlüssel auslöst, obwohl die vorgesehene Streckung noch nicht erreicht wurde. Genau auf diese Streckung kommt es an, daraus resultiert die berechnete Vorspannkraft und dann löst sich auch mit Fett/Öl/Paste nichts.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Sonic675R » Mo 27. Feb 2017, 09:02

"Theoretisch" muss da Kupferpaste hin, ja.

Praktisch ist mir nach 20.000km ohne Paste noch nie eine Bremssattel-Schraube lose oder zu fest geworden. Und da mir das auf der Renne nach jedem Reifenwechsel zu blöd ist wieder neu Kupferpaste drauf zu machen, kommt bei mir auch keine dran. Allerdings werden die Schrauben ja auch viel öfter gelöst und wieder angezogen als auf der Straße und somit ist die Kontrolle höher und die Zeit zum Festfressen geringer :wink:
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Oliver » Mo 27. Feb 2017, 17:48

-Chris675R[/url]"]Sordo hat es erfasst. Da es eine Stahlschraube in einem Alugewinde ist und das Ganze thermisch belastet ist, soll die Kupferpaste ein festfressen verhindern. Macht auch Sinn. Ich habe immer wieder Motorräder von Kunden, bei denen die trocken montierten Bremssattelschrauben kaum noch aufgehen.

-------------------Falsch .Wie schon geschrieben Kupfer reagiert mit Alu ,also fördert Korrison.Nur Stahl mit Kupferpaste nicht, zB bei Krümmermuttern.Wenn dann synthetische Paste nehmen, die Hitzebeständig,mit Alu nicht reagiert usw .Wenn die Kunden ohne Drehmomentschlüssel die Schrauben anknallt bis zum es geht nicht mehr,kann sein das sie dann schwerlich aufgehen. :D
Das eine geeignete Paste ein "festfressen" verhindern soll/kann ist nachvollziehbar.----------------------------------




-Chris675R[/url] Es ist aber erstaunlich, wie viel Leute immer noch denken, dass "geschmierte" Schrauben sich wieder lösen würden. Der Mythos hält sich sehr hartnäckig bei manchen. Im Umkehrschluss kann zu viel Reibung im Gewinde dazu führen, dass der Drehmomentschlüssel auslöst, obwohl die vorgesehene Streckung noch nicht erreicht wurde. Genau auf diese Streckung kommt es an, daraus resultiert die berechnete Vorspannkraft und dann löst sich auch mit Fett/Öl/Paste nichts.[/quote]


----------------------------Sich leichter lösen können(deswegen sollen sie ja wohl eingeschmiert werden, wenn erforderlich).Das ist auch kein Mythos.
Richtige Drehmomentanzug Nm sollte man schon haben.
Das Fetten von Schraubverbindungen ist im Fahrzeugbau eher ungewöhnlich und auf Ausnahmen beschränkt, weil es technisch auch Nachteile hat. Durch das Fetten der Schrauben und Muttern verringert sich deutlich die Reibung in der Schraubverbindung um bis zu 25-30%. Man erzielt so eine genauere, tatsächlich in der Schraube ankommende Vorspannkraft. Allerdings reduziert sich durch das Fett am Gewinde und unter dem Schraubenkopf die Losbrechkraft des Schraubverbundes in die andere Verschraubrichtung Lösen. Die Losbrechkraft kennt man z.B. als deutlich hörbares Knacken beim Verschrauben und Lösen von Radschrauben am Auto, die niemals gefettet werden sollten. Trockene Schraubverbindungen sichern sich durch hohe Reibwerte und Losbrechkräfte besser selbst, als das bei gefetteten Schraubverbindungen der Fall ist.
Intressant wäre zu wissen für die nach WHB vorgehen. Ob in dem aktuellen (ab 013 WHB) die 55Nm mit leichten einfetten gelten soll,oder die 35Nm ohne einfetten in den älteren WHBüchern für die beiden Nisssin Brermsbacken.Wenn das dann so stimmt,weil 20Nm schon ein Unterschied ist.
Intressant wäre dann auch wer einfetten will, welches er genau benutzen kann. Marke oder Eigenschaften (Hitzebeständig......) halt.

Selber mache ich es wie gehabt, wie immer ,uneingefettet.Hat sich so über Jahrzehnte und vielen Motorrädern für mich bewährt. :wink:------------------------------
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Sordo » Mo 27. Feb 2017, 18:20

Hab ich im Post #8 geschrieben wie es im WHB ab 13 geschrieben steht.
_________________
Intressant wäre zu wissen für die nach WHB vorgehen. Ob in dem aktuellen (ab 013 WHB) die 55Nm mit leichten einfetten gelten soll,oder die 35Nm ohne einfetten in den älteren WHBüchern für die beiden Nisssin Brermsbacken.Wenn das dann so stimmt,weil 20Nm schon ein Unterschied ist.
Intressant wäre dann auch wer einfetten will, welches er genau benutzen kann. Marke oder Eigenschaften (Hitzebeständig......) halt.

Ist dir denn mal die Idee gekommen das die Reibungsfrringerung dich das Fett in dem Drehmoment mit eingerechnet ist?
Sind die Konstrukteure des Motorrades die diese Arbeitsanweisungen geschrieben haben.
__________________


Und zu Chris, soweit ich weiß ist er schrauben bei Triumph, denke auch das er grob weis wie es zu handhaben ist.
Zuletzt geändert von Sordo am Mo 27. Feb 2017, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Chris675R » Mo 27. Feb 2017, 19:41

Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber es besteht ein großer Unterschied zwischen Kupfer und Kupferpaste.
Es ist mir bewusst, dass Kupfer auf Alu zu Kontaktkorrosion führen soll (Betonung liegt auf soll), allerdings beseht die "Kupferpaste" nicht ausschließlich aus Cu :wink:

Der Hersteller wird sich schon etwas dabei gedacht haben und meine Erfahrungen in der Praxis bestätigen das in diesem konkreten Fall: Öhlins Gabel + Brembo Monoblocks bei der Daytona R bzw. Speed Triple R. Um die Daytonas die mit Nissin Sätteln bestückt sind geht es hier gar nicht.

Es ist ja jedem frei gestellt es so zu machen wie er/sie es für richtig hält. Allerdings wurde nach dem korrekten Drehmoment gefragt und das sind nun mal 55nm MIT Kupferpaste, punkt.
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Oliver » Mo 27. Feb 2017, 20:25

Sordo[/url]"]Hab ich im Post #8 geschrieben wie es im WHB ab 13 geschrieben steht.

++++Richtig, deswegen habe ich das ja erwähnt.ZB siehe Post 23 :wink: +++++
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Intressant wäre zu wissen für die nach WHB vorgehen. Ob in dem aktuellen (ab 013 WHB) die 55Nm mit leichten einfetten gelten soll,oder die 35Nm ohne einfetten in den älteren WHBüchern für die beiden Nisssin Brermsbacken.Wenn das dann so stimmt,weil 20Nm schon ein Unterschied ist.
Intressant wäre dann auch wer einfetten will, welches er genau benutzen kann. Marke oder Eigenschaften (Hitzebeständig......) halt.

Ist dir denn mal die Idee gekommen das die Reibungsfrringerung dich das Fett in dem Drehmoment mit eingerechnet ist?

+++++ Nicht nur die. Kommt drauf an von wo man kommt,was unklar ist.Bei gleichen Drehmoment wird das Gewinde stärker beansprucht bei Fett.Und es gibt Tabellen wo steht wie hoch die belastet werden dürfen. Und da sind wir schon sehr weit oben.Unter anderem,aber steht nicht im WHB. :wink: ++++++

Sind die Konstrukteure des Motorrades die diese Arbeitsanweisungen geschrieben haben.

+++++ Richtig die selben die die Arbeitsweisungen in den älteren mit 35Nm ohnde F. geschrieben haben.+++++++
_________________


Und zu Chris, soweit ich weiß ist er schrauben bei Triumph, denke auch das er grob weis wie es zu handhaben ist.[/quote]
+++++ weis ich :wink: +++++
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Sordo » Mo 27. Feb 2017, 20:30

Is mir zu anstrengend, es ist alles gesagt/geschrieben, jeder kann sich sein eigenes Urteil bilden und es dann an seiner Maschine so machen wie er es für richtig hält.

Bin raus
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Sonic675R » Mo 27. Feb 2017, 22:10

Ist die Zitat-Funktion kaputt oder macht man das jetzt so? [smilie=confused.gif] :roll:
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Re: Drehmoment Brembo an 2011er R

Beitrag von Majo » Di 28. Feb 2017, 07:58

27. Feb 2017, 22:10 » SonicRs hat geschrieben:Ist die Zitat-Funktion kaputt oder macht man das jetzt so? [smilie=confused.gif] :roll:
Danke ich wollt es gestern schon schreiben. Das kann ja keiner mehr lesen!
Chris675R hat geschrieben:Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber es besteht ein großer Unterschied zwischen Kupfer und Kupferpaste.
Es ist mir bewusst, dass Kupfer auf Alu zu Kontaktkorrosion führen soll (Betonung liegt auf soll), allerdings beseht die "Kupferpaste" nicht ausschließlich aus Cu :wink:
So hab ich das auch aufm Schirm.

Angeregt durch die Diskussion und die Tatsache, dass die Bremssatteschrauben meiner Speed Triple R und meiner Daytona beim Lösen immer recht stur sind, will ich auch anfangen diese zu schmieren.

Hab mir letztens erst [url=http://www.loctite.de/produktsuche-29727.htm?nodeid=8802628763649]Loctite LB 8008[/url] bestellt. Da steht im Klappentext, dass es für Schrauben an Bremssätteln gedacht ist und Kupfer und Graphit-Schmierstoffe enthält. Betitelt wird es als Anti-Seize und beschrieben damit, dass die Paste vor Korrosion, Verschleiß und Festfressen schützt.

Grüße
Majo
Zuletzt geändert von Majo am Di 28. Feb 2017, 08:00, insgesamt 2-mal geändert.
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